Das erwartet dich
Aufgabenbereich: Du berätst Unternehmen zur Vermeidung von Kartellrechtsverstößen und vertrittst Mandanten in Verfahren vor der EU-Kommission, Kartellbehörden und Gerichten. Daneben gestaltest und prüfst du Kooperationsverträge und berätst zu kartellrechtlichen Fragestellungen wie Fusions- und Missbrauchskontrolle, Bußgeldverfahren und Compliance.
Zielsetzung: Du bekämpfst Kartelle, um Wettbewerbsbeschränkungen wie Preis-, Mengen- und Gebietsabsprachen zu unterbinden und verhinderst, dass unkontrollierbare Verhaltensspielräume von kooperierenden beziehungsweise fusionierenden Unternehmen entstehen.
Besonderheit: Du vertrittst in der Regel keine Einzelpersonen, sondern in erster Linie Unternehmen.
Arbeitswerkzeuge: Gesetzessammlung, moderne Kommunikationsmittel und Recherchemethoden
Einstiegsgehalt: 40.000 bis 75.000 Euro brutto im Jahr bei mittelständischen Wirtschaftskanzleien, in Großkanzleien bis zu 100.000 Euro
Arbeitgeber: renommierte Großkanzleien, Wirtschaftskanzleien
Das bringt der ideale Bewerber mit
Abschluss: Volljurist mit Prädikatsexamen
Praxis: erste Erfahrungen im Kartellrecht durch Praktika, Kenntnisse im Projektmanagement
Soft Skills: Der Idealbewerber ist teamfähig, kommunikationsstark und tritt überzeugend auf. Es fällt ihm leicht, Vertrauen zu den Mandanten aufzubauen und mit unterschiedlichen Kollegen in wechselnden, oft internationalen Teams zusammenzuarbeiten.
Hard Skills: hervorragende juristische Qualifikationen, Vorkenntnisse im Kartellrecht, sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, betriebs- und volkswirtschaftliches Wissen
Plus im Lebenslauf: Promotion oder LL.M.
Motivation: Interesse an wirtschaftlichen Fragestellungen sowie an funktionsfähigem und fairem Wettbewerb, unternehmerisches Denken
Das gewisse Etwas: Du hast den Blick über den fachlichen Tellerrand gewagt, verfügst über einen ausländischen Studienabschluss und internationale Erfahrungen. Außerdem kennst du dich in der Branche deiner Mandanten gut aus.