1. Prioritäten setzen
Alle To-dos innerhalb einer Woche abhaken? Manchmal einfach unmöglich. Überlege dir deshalb, welche Aufgaben Priorität haben und welche du noch etwas aufschieben kannst. Falls du dir unsicher bist, frag deinen Vorgesetzten – er kann dir am besten sagen, was sofort erledigt werden muss und was noch etwas Zeit hat. So wird dein Zeitmanagement strukturierter und Druck sowie Stress reduziert.
2. Arbeitsteilung
Wenn du merkst, dass du mit deinen Aufgaben nicht fertig wirst, hab keine Angst, Kollegen um Hilfe zu bitten und die Arbeit aufzuteilen. Das ist deutlich besser, als in einem Sumpf aus To-dos zu versinken und deshalb alles nur halbherzig zu erledigen. Wenn du entlastet bist, kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren, hundert Prozent Energie hineinstecken und unnötige Fehler vermeiden.
3. Auszeiten planen
Zwischen den Bergen an Arbeit passiert es schon mal, dass du selbst zu kurz kommst und dir zu wenig Zeit für dein Wohlbefinden nimmst. Auszeiten sind aber enorm wichtig, um einen Ausgleich zu finden und sich nicht zu überarbeiten. Plane sie dir also gezielt ein: Am Mittwochabend ein Bad nehmen, am Freitag mit Freunden ins Kino und am Samstag zur Kosmetikerin gehen. Wenn du feste Termine hast, fällt es dir leichter, auch wirklich Zeit dafür einzuräumen.
4. Dahoam is Dahoam
Heißt so viel wie: Daheim ist daheim – und da wird nicht an die Arbeit gedacht. Trotzdem kreisen deine Gedanken immer wieder um dein Projekt oder das letzte Gespräch mit dem Chef? Versuche, deine Gedanken zu kontrollieren und dich abzulenken. Sobald die Bürotür hinter dir zufällt, bist du im Feierabend. Genieß ihn!