Rückversicherung ist #somewhatdifferent

Ob duales Studium, Praktikum, Werkstudierendentätigkeit, Trainee-Programm oder Direkteinstieg – hier starten MINT-Talente ihren beruflichen Weg. Rückversicherung ist ein vielfältiges Geschäftsfeld in dem die Hannover Rück als einer der führenden und profitabelsten Rückversicherer der Welt eine wichtige Rolle spielt. Das Unternehmen bietet seinen Kun-den – den Erstversicherern – finanzielle Absicherung im Schadensfall sowie maßgeschneiderte Lösungen für das Risiko-, Bilanz- und Ergebnismanagement und opti-miert Kapitalkosten. Darüber hinaus ist die Hannover Rück aber auch Partner ihrer Kunden bei dem Erschließen neuer Märkte und dem Entwickeln von innovativen Ver-sicherungsprodukten. Dazu tragen weltweit mehr als 3.000 Mitarbeitende aus unterschiedlichsten Fachrichtungen bei.

Das Besondere an den Trainee-Programmen

Neben einem dualen Studium, Praktika, Werkstudierendentätigkeiten und dem Direkteinstieg, bietet die Hannover Rück vier verschiedene Trainee Programme an – alle über einen Zeitraum von 18 Monaten. Petra Wennin betreut die Trainees bei der Hannover Rück: »Wir haben das Trainee-Programm zur Rückversicherung sowie zwei mathematische Trainee-Programme: einmal das zur Personen-Rückversicherung und das zur Schaden-Rückversicherung. Das IT Trainee-Programm ist unser viertes.« Sie erklärt: »Für das Trainee-Programm zur Rückversicherung suchen wir wirtschaftswissenschaftlich ausgebildete Leute aus den Fachrichtungen VWL, BWL und WiWi. Für das IT Trainee-Programm brauchen wir nicht zwingend Informatiker, sondern eher Leute mit einer IT-schwerpunktmäßigen Ausbildung plus gutem wirtschaftswissen-schaftlichen Überblick. Bei den mathema-tischen Programmen legen wir den Fokus auf die Fachrichtungen Mathematik und Physik.« Trainees erhalten von vornherein einen unbefristeten Vertrag, denn sie werden sorgfältig ausgewählt und in ihre Ausbildung wird viel investiert. Bewerbungen sollten etwa vier bis sechs Monate vor dem gewünschten Einstieg erfolgen. Dabei sind Initiativbewerbungen aber auch Bewerbungen auf konkrete Stellenangebote möglich. Ein Blick ins Karriereportal lohnt sich:
www.hannover-rueck.de/karriere.

Unterstützung für alle

Was können Trainees bei der Hannover Rück lernen? Das ist ganz unterschiedlich: So ermöglicht das Trainee-Programm zur Rückversicherung Stationen im Underwriting, wo Risiken eingeschätzt und Rückversicherungsverträge bearbeitet, bewertet und gezeichnet werden. Die mathematischen Trainee-Programme bieten unter anderem die Möglichkeit, bereits währenddessen die Ausbildung zum Aktuar zu beginnen, während das IT-Programm natürlich auch Stationen in zentralen Bereichen des Unternehmens außerhalb der IT beinhaltet. Petra Wennin ergänzt: »Bei allen Trainee-Programmen ist zudem ein mehrmonatiger Auslandsaufenthalt fester Bestandteil.« Auch wenn während des Programms ein regelmäßiger Wechsel der Abteilungen stattfindet, ist Petra Wennin über den gesamten Zeitraum für die Trainees da. Darüber hinaus gibt es in den einzelnen Fachbereichen Kontaktpersonen, die die fachliche Ausbildung verantworten und den Trainees zur Seite stehen. Spannend: Auch bei einem Direkteinstieg sind Hospitationen in angrenzenden Fachbereichen vorgesehen, um durch Perspektivenwechsel ein besseres Verständnis für die Prozesse zu bekommen. So gilt für die Trainee-Programme wie auch für den Direkteinstieg: Die Einarbeitung geschieht on the job. Das alles geht auch ohne Vorwissen über Rückversicherung. Petra Wennin betont: »Wir haben diesbezüglich ein sehr ausgefeiltes Ausbildungsprogramm.
Das dient nicht nur dazu, fachlich im Be-reich Rückversicherung fit zu werden, sondern hilft auch dabei, das eigene Netzwerk im Unternehmen aufzubauen.«

Das sollten Bewerberinnen und Bewerber mitbringen

Grundsätzlich sollten die Studienleistungen gut bis sehr gut sein. Darüber hinaus ist Auslandserfahrung hilfreich, da die Hannover Rück international arbeitet. Dementsprechend sind konversationssichere Englischkenntnisse notwendig und weitere Sprachkenntnisse darüber hinaus von Vorteil. Außerdem sollten Bewerberinnen und Bewerber ausgeprägte kommunikative und analytische Fähigkeiten mitbringen, offen für andere Kulturen sein und Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit haben.