SKF Unternehmensgebäude

Bildrechte: SKF GmbH

SKF - Läuft wie geschmiert

Lagereinheiten, Dichtungen, Schmiersysteme und Dienstleistungen – SKF ist seit 1907 weltweit führender Technologieanbieter.

Präzise Wälzlager und Lagereinheiten zu fertigen, ist schon für sich alleine eine Kunst. Wenn es aber möglichst reibungslos und richtig rund laufen soll, dann braucht es mehr: etwa ein Schmiersystem, Dichtungen und Service. Nur wer das gesamte System versteht und im Blick behält, kann die Lagerperformance liefern, die heute in Hochleistungsmaschinen und Anlagen gefordert ist. Dieses Systemwissen, ein extrem breit angelegtes Kompetenzspektrum, zeichnet SKF aus und macht das Unternehmen zu einem hochattraktiven Arbeitgeber.

SKF hat ein riesiges Fachwissen über rotierende Maschinen und Anlagen sowie darüber, wie Maschinenkomponenten und Industrieprozesse zusammenhängen. Die SKF Gruppe fertigt und liefert ihre Produkte und Technologien an OEM- und Aftermarkt Kunden in jeder wichtigen Industriebranche auf der ganzen Welt. Der Anspruch: Jeder Kunde bekommt die optimale Lösung für seine individuelle Anforderung. So hält sich das 1907 von Sven Wingquist, dem Erfinder des Pendelkugellagers, gegründete Unternehmen seit Jahrzehnten an der Weltspitze der Branche.

SKF GmbH
Gunnar-Wester-Straße 12
97421 Schweinfurt
www.skf.de/karriere
www.facebook.com/SKFGroup

Kontakt:
SKF Recruitment Center
Melanie Adolf
Fon: 09721-56 2250 oder
karriere@skf.com

Branche:
Zulieferer für Industrie und
Automobil,
Industriedienstleistungen

Produkte/Dienstleistungen:
SKF ist ein weltweit führender
Technologieanbieter mit den
Kompetenzplattformen Lager
und Lagereinheiten, Dichtungen,
Schmiersysteme und Service.

Wo Zukunft schon stattfindet

Die SKF Gruppe fertigt nicht nur Produkte für hochmoderne Maschinen und Anlagen, sondern hat schon vor einiger Zeit eine welt-umspannende Offensive zur Digitalisierung und Vernetzung ihrer Fertigungsstandorte gestartet. Alleine in Schweinfurt hat der Konzern in den vergangenen zweieinhalb Jahren rund 90 Millionen Euro investiert. Die folgenden Beispiele zeigen, dass Industrie 4.0 dort bereits Realität geworden ist.

In den neuen sogenannten World-Class-Manufacturing-Channels, kurz WCM-Channels, werden beispielsweise Zylinder- und Kegelrollenlager auf vollautomatisierten und miteinander verknüpften Roboteranlagen produziert. Das macht die Fertigung wesentlich flexibler. Das Unternehmen kann dadurch noch viel besser auf Kundenwünsche eingehen als bisher.

Der Umbau des großen Logistikzentrums am Standort Schweinfurt hebt die ohnehin schon als Benchmark geltende SKF Logistik auf ein noch höheres Level. Wo früher Menschen mit Gabelstaplern unterwegs waren, huschen nun fahrerlose Transportsysteme computergesteuert durch das Hochregallager und bringen die Waren in der gewünschten Menge zum Kommissionierplatz im Versand. In dem 2017 eröffneten »Sven Wingquist Test Center« sind zwei neuartige und gigantische Prüfstände beheimatet, die ebenfalls den fortgeschrittenen Stand des Unternehmens verdeutlichen. Beide fördern durch präzise Testmethoden Erkenntnisse ans Tageslicht, mit denen enorme Verbesserungen für die Großlagerkonstruktion erzielt werden können, zum Beispiel in der Windkraftbranche. Hier stehen die weltweit ersten Prüfstände, die Lager bis zu sechs Metern Durchmesser unter einer einzigartigen Kombination aus Dynamik, maximalen Kräften und Biegemomenten testen können. Dabei wurde das »Sven Wingquist Test Center« unter Berücksichtigung der aktuellsten Umweltstandards errichtet. Die enorm verkürzte Testdauer, bedingt durch die einzigartigen Prüftechnologien, erzielt beachtliche Energieeinsparungen. Die abgehende Wärme der Prüfstände wird zurückgewonnen, um die Fabrik zu heizen.

Gemeinsam Ziele erreichen

Rund 43.500 Menschen beschäftigt SKF weltweit. Alle haben eins gemeinsam: Sie identifizieren sich mit dem Unternehmen. Das beruht darauf, dass jeder Mitarbeiter den Erfolg des Teams vor seine persönlichen Interessen stellt und die Verwirklichung gemeinsamer Ziele im Fokus steht. Bei SKF herrscht Internationalität und ethnische Vielfalt – deshalb fußt die Werte-gemeinschaft auf einer respektvollen und fairen Unternehmenskultur. Daraus resultieren eine außergewöhnliche Verantwortungsbereitschaft, enorme Kundenbindung sowie ein sehr hohes Qualitätsbewusstsein. SKF sucht aufgeschlossene und mutige Mitarbeiter mit interkultureller, fachlicher sowie sozialer Kompetenz, die Entscheidungen kritisch hinterfragen und Konflikten konstruktiv begegnen. Studierende können das Unternehmen, die attraktiven Anwendungsfelder, ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und ein kollegiales Arbeitsumfeld bereits während des Studiums kennenlernen.


SKF

Der deutsche Hauptsitz befindet sich in Schweinfurt und ist gleichzeitig der größte Produktionsstandort mit 4.000 Mitarbeitern. Deutschlandweit sind rund 6.600 Mitarbeiter an insgesamt zehn Produktionsstandorten beschäftigt. SKF hat einen Umsatz von ca. 7,5 Milliarden Euro erwirtschaftet und bietet Studierenden und Absolventen Abschlussarbeiten, Praktika, Traineeprogramme und die Möglichkeit eines Direkteinstiegs an. Mehr Infos unter: www.skf.de

 


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