Ein Tag als IT-Security Consultant bei Syss

Die IT-Security Consultants Achim Skuta und Kien-Van Quang erzählen von ihrem Arbeitsalltag bei Syss.

8:30 Uhr: 

Einen Überblick schaffen 
»Gegen halb neun fahre ich erst mal das Notebook hoch, überprüfe im Kalender, ob es ein ungewöhnlich frühes Meeting gibt und lese E-Mails. Danach ist Zeit, um einen Kaffee zu holen. Auf dem Weg zur Kaffeemaschine treffe ich meistens ein paar ­Kollegen und wir können uns über das aktuelle Projekt oder den neuesten Hack austauschen. Gerade dieser Austausch hält mich frisch und wach – zusätzlich zum Kaffee!«
Achim Skuta, IT-Security Consultant

11:00 Uhr: 

Sicherheitslücken schließen
»Aktuell arbeite ich in einem Hamburger Rechenzentrum. Zwischen 2.000 und 4.000 Systeme sollen auf Sicherheits­lücken überprüft werden. Aufgrund der Dimension ist das Projekt besonders spannend, denn Rechenzentren bieten unterschiedlichste Systeme und so ziemlich jede Schwachstelle, die ich mir als Hacker wünschen kann – von ­kritischen Serverschnittstellen über Standardpasswörter bis hin zu ­offenen Administratorweb­seiten ist alles dabei.«
Achim Skuta, IT-Security Consultant

 

12:30: 

Gesellige Mittagspause 
»Meist esse ich gemeinsam mit Kollegen in der haus­eigenen Kantine, bei ­schönem Wetter tigern wir auch gerne los, holen uns etwas oder gehen zum ­Italiener. Jeder ­Kollege kann sich anschließen und das Klima untereinander ist grundsätzlich offen und herzlich – egal ob in der Kantine, am Tischkicker, beim Grillen auf der Dachterrasse oder auch beim ­Entspannen im Bällebad.«
Kien-Van Quang, IT-Security Consultant 


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15:30 Uhr: 

Strukturierte Arbeit in ­komplexen Netzwerken
»ITler im Bereich Cyber Security müssen ­immer auf der Höhe der Zeit bleiben, denn ­jeden Tag gibt es neue Exploits, Schwach­stellen und ­Sicherheitslücken, die unsere Kunden ­bedrohen können. Während sie sich auf Best Practises und ­Anleitungen verlassen können, müssen wir innerhalb kurzer Zeit einen Weg um alle ­Sicherheitsmaßnahmen finden – Wege, an die vorher niemand gedacht hat. Das erfordert Kreativität und Durchhaltevermögen.«
Achim Skuta, IT-Security Consultant

 

16:00 Uhr: 

Produktive Austauschkultur
»Regelmäßige Meetings halten wir auf einem Mindestmaß. Wenn es etwas zu ­besprechen gibt, treffen wir uns kurzfristig in einer unserer vielen gemütlichen Meetingecken oder ungezwungen in einem der Konferenzräume, in denen immer Schokolade bereit liegt. Dadurch habe ich mehr Zeit für meine ­Arbeit, die mir Spaß macht, und muss meine Zeit nicht in ­Terminen ­absitzen, die nichts damit zu tun haben. Es ­passiert sehr ­selten, dass mehr als drei Personen in einem ­Besprechungsraum zusammenkommen müssen.«
Achim Skuta, IT-Security Consultant

 

17:00 Uhr:

Feierabend in Sicht 
»Meist endet mein Arbeitstag zwischen 16 und 18 Uhr. Das hängt davon ab, wie umfangreich das momentan anstehende Projekt ist: Muss noch etwas zu Ende getestet werden? Gibt es eine Deadline einzuhalten? Meistens gehe ich nochmals die To-do-Liste durch und schaue, was ich den Tag über alles erreicht habe.«
Kien-Van Quang, IT-Security Consultant