Einstieg in Mobilty & Healthcare
Mobility
Die Mobilität ist im Wandel: Elektromobilität, autonomes Fahren, Vernetzung und intelligente Verkehrssysteme stellen die Branche derzeit vor neue Herausforderungen – und bieten jede Menge Potenzial für Innovationen. Hierfür sind Absolventen mit Kenntnissen aus IT und Elektrotechnik besonders gefragt – ob in Start-ups oder etablierten Unternehmen. Beim Aachener Start-up e.Go werden beispielsweise Experten für Softwarearchitektur oder Simulation im Bereich autonomes Fahren gesucht. IT-Profis können aber auch als Data Quality Manager zur Sicherstellung der Datenqualität und zur Optimierung des Daten- und Informationsflusses einsteigen.
Neben diesen Trends wird die Branche vor allem von der Digitalisierung beeinflusst. »Derzeit ist die Prozessdigitalisierung und die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsprozesse in unserem Fokus. Dabei geht es darum, betriebsinterne ebenso wie Kundenprozesse über eine kontinuierliche Datenflusskette digital abzubilden«, erläutert ein Mitarbeiter der Abteilung Digitale Transformation bei Walther Werke. Dafür seien vor allem ITler mit Erfahrungen in Cloud Computing, Datenanalyse und Artificial Intelligence gefragt – doch wichtiger als Spezialisierung sei die Fähigkeit, vernetzte und interdisziplinäre Sachverhalte zu verstehen sowie die Motivation, sich weiterzuentwickeln.
Anforderungen & Entwicklungsmöglichkeiten
Auf Soft Skills legt auch der Elektroautoentwickler e.Go wert: Für die zu besetzenden Stellen im Bereich IT und Entwicklung sind vor allem Teamfähigkeit und eigenständiges, lösungsorientiertes Arbeiten vonnöten. Darüber hinaus werden sehr gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Die weiteren Anforderungen an Bewerber in der Mobility hängen stark vom gewählten Unternehmen und Einstiegsbereich ab. Programmierkenntnisse in C#/C++ oder Java sowie erste Praxiserfahrungen im Bereich Mobilität sind jedoch fast überall von Vorteil. Eine weitere wichtige Fähigkeit ist es, auch in interdisziplinären Teams für alle verständlich kommunizieren zu können.
In der Mobilität gibt es sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten für Absolventen aus den Bereichen Elektrotechnik und IT: Denn auch in Zukunft werden sowohl für die Digitalisierung als auch für Zukunftstrends Experten gesucht. Weiterbildung wird im Zuge ständiger Innovationen und Veränderungen immer wichtiger. Walther Werke bietet hierfür einem Mitarbeiter zufolge folgende Perspektiven: »ITler können eigene Ideen und Lösungsvorschläge einbringen, konzeptionieren und umsetzen. Der Aufgabenbereich der Prozessdigitalisierung ermöglicht neben der Entwicklung von Methodenkompetenzen und einem bereichsübergreifenden Prozessverständnis auch die Festigung von branchenspezifischem Wissen der Elektrotechnik.« Elektro- und IT-Spezialisten haben in der Mobilität also hervorragende Zukunftsaussichten – bezogen auf Jobsicherheit ebenso wie auf die persönliche Entwicklung.
Healthcare
Auch das Gesundheitswesen steht derzeit vor technischen Neuerungen, wie zum Beispiel Fernbehandlung, Remote-Monitoring der Patienten mithilfe von Wearables oder aber Blockchain zur Legitimierung von Verträgen. Einsteigen kannst du nicht nur bei Krankenhäusern, sondern auch bei Entwicklern medizinischer Hard- und Software. So vielfältig wie die Einstiegsmöglichkeiten sind auch die Projekte, in denen du tätig werden kannst: »Als global agierendes Gesundheitsunternehmen bearbeiten wir vielfältige Aufgaben - beispielsweise in der Geburts- oder Intensivüberwachung von Patienten. Bei der Produktentwicklung setzen wir C++/C# ein und arbeiten in agilen Teams, die sich mit Scrum organisieren«, sagt Gudrun Tschass, Head of HR Philips DACH.
Als Systemadministrator, Datenbankentwickler oder im Support gibt es ebenfalls Einstiegsmöglichkeiten für ITler. Belinda Ubl-Hornegger, HR Marketing Managerin, erläutert die Einsatzgebiete von IT-Spezialisten beim Softwarehersteller Astrum IT: »Wir bieten eine große Bandbreite von Softwareentwicklungsprojekten im Java/JEE-, C#/.NET- oder Web-Umfeld. Zudem gibt es die Möglichkeit, als IT-Consultant in Kundenprojekten tätig zu werden und kundenspezifische Prozesse zu analysieren und zu optimieren.« Je nach Interessen und Studienschwerpunkten eröffnet die Medizitechnik also ganz unterschiedliche Aufgabengebiete für Elektro- und IT-Profis.
Anforderungen & Entwicklungsmöglichkeiten
Im Bereich Healthcare gelten je nach Fachbereich und Unternehmen unterschiedliche fachliche Anforderungen für Bewerber – insgesamt ist die Branche aber eher kundenzentriert. Denken aus Kundensicht sowie die Fähigkeit, Kundenbedürfnisse schnell und sicher zu identifizieren und umzusetzen, sind daher relevante Voraussetzungen. Für Belinda Ubl-Hornegger von Astrum IT sind zudem »Neugierde und die Offenheit, auch in Zukunft neue Technologien zu erlernen, wichtige Eigenschaften, die jeder Absolvent mitbringen sollte«. Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit sowie Zuverlässigkeit seien ohnehin unverzichtbar für eine wertschätzende Zusammenarbeit.
Wie auch in der Mobilität sind die Zukunftsaussichten hervorragend: Medizintechnik und deren kontinuierliche Weiterentwicklung werden immer gebraucht – die Forschung an neuen Therapiemethoden sowie technischer Unterstützung der Diagnose und Patientenversorgung bringt stetig neue Innovationen hervor. Lebenslanges Lernen ist eine Grundvoraussetzung, um mit den Entwicklungen Schritt zu halten. Möglichkeiten gibt es dazu oft unternehmensintern, zum Beispiel bei Philips: »Kompetente und gut ausgebildete Mitarbeiter sind sehr wichtig – daher können sie sich bei Philips sowohl fachlich als auch interdisziplinär weiterentwickeln. Dank der nahezu weltweit verteilten Standorte gibt es zudem die Möglichkeit, Erfahrungen im Ausland zu sammeln«, erklärt Gudrun Tschass. Informations- und Elektrotechniker haben branchenübergreifend vielfältige Chancen auf dem Arbeitsmarkt – Praktika und Seminare können helfen, Wunscheinsatzgebiet und -branche ausfindig zu machen. Mit umfassenden Fachkenntnissen und Soft Skills kannst du dann im Vorstellungsgespräch von dir überzeugen.
Wer sucht wen?
»In der Unternehmenszentrale in Hamburg suchen wir aktuell Bachelor- oder Masterstudenten mit IT-Schwerpunkt. Spannende und vielschichtige IT-Herausforderungen warten im Bereich Datawarehouse & Business Intelligence oder der Anwendungsentwicklung mit Java.«
Mark Roßbach, Personalberater bei der Techniker Krankenkasse
»Schwerpunkt ist bei Astrum IT die Softwareentwicklung mit C#/.NET, Java oder C++ - wenn hier jemand bereits Erfahrung hat, ist das ein Pluspunkt. Generell suchen wir nach MINT-Absolventen, die ihre Zukunft in der Softwareentwicklung sehen und sich mit Leidenschaft einbringen möchten.«
Lutz-Oliver Beck, Senior HR-Manager bei Astrum IT
»Neben der fachlichen Ausbildung sind vor allem Motivation, Teamfähigkeit und der Wille, sich permanent weiterzuentwickeln, wichtig für uns. Für die Produktentwicklung unserer embedded und PC-basierten Produkte suchen wir aktuell hauptsächlich Softwareentwickler für C++/C#.«
Gudrun Tschass, Head of HR Philips DACH
»Wert legen wir vor allem auf Kreativität und Teamgeist. Die Themen in der IT sind so komplex geworden, dass nur ein funktionsübergreifendes Team effektiv passende Lösungen kreieren kann. Darüber hinaus sollten Kandidaten lösungsorientiert denken und Probleme als Herausforderung sehen.«
Mitarbeiter der Abteilung Digitale Transformation bei Walther-Werke
Einstieg in die Energie 4.0
Auch die Energiebranche steckt derzeit in einem Wandel, für den nicht nur reine Ingenieure gebraucht werden: Denn ohne IT-Know-how gibt es auch keinen technischen Fortschritt. Einsteiger aus dem Bereich der Elektro- und Informationstechnik haben mit Wissen aus beiden Welten die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsstart. Neben der Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien stellt die Digitalisierung die Unternehmen vor neue Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. »Einstiegsmöglichkeiten gibt es in etablierten Firmen wie auch in Start-ups: Vom Datenmanagement bis zur Softwareentwicklung werden neue Positionen geschaffen«, erklärt Alexander Knebel, Sprecher der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE).
Aufgaben
Die Projekte, an denen Elektro- und Informationstechniker arbeiten können, reichen von Cloudstrategien über die Entwicklung kreativer Prototypen bis hin zu Prognosen für das Stromaufkommen. Oliver Jero, Leiter der Abteilung energiewirtschaftliche IT bei Naturstrom, betont die Möglichkeit, Software für Kollegen aus dem Energiehandel selbst zu entwickeln. Darüber hinaus sind abteilungsübergreifende Forschungsprojekte oder die Anbindung von Kommunikationssystemen mögliche Tätigkeitsfelder.
Alexander Knebel von der AEE fasst die Vielfalt der Aufgaben zusammen: »IT-Spezialisten können an der Entwicklung der Erneuerbaren Energien vom dezentralen Energiemanagement im Kundenbereich über die Entwicklung von Portalen und Apps bis hin zur Effizienzsteigerung der verschiedenen Technologien mitwirken.« Die Aufgaben und Projekte sind also abwechslungsreich und richten sich nach den Interessen und schon vorhandenem Vorwissen.
Voraussetzungen
Absolventen mit dem Hintergrund der Elektro- und Informationstechnik sind mit der Kombination aus Ingenieur- und IT-Wissen bereits bestens für einen Einstieg in die Erneuerbaren Energien aufgestellt. Doch auch mit vergleichbaren Studiengängen hast du gute Chancen, wie Philipp Lübcke, Bereichsleiter IT bei Mainova, klarstellt: »Unsere Aufgaben sind so vielfältig, dass von Web-Entwicklern und Microsoft-Experten über IT-Projektmanager bis hin zu IT-Innovationsmanagern Absolventen jeglicher Fachrichtung gefragt sind. Den Umgang mit branchenspezifischer Software vermitteln wir on the Job.«
Auch der Ökostromanbieter Lichtblick ist offen für verschiedene Hintergründe: »Wir suchen Generalisten. Von Vorteil sind Erfahrungen in der objektorientierten Softwareentwicklung und -architektur sowie Know-how im Microsoft- und Webumfeld. Wenn Bewerbern dann Begriffe wie Git, Docker und Chef bekannt sind, perfekt«, erläutert Sascha Hasselbarth, Teamleiter IT und IT-Ausbildungsbeauftragter bei Lichtblick.
Neben Fachwissen sind natürlich auch Soft Skills gefragt, um im Bewerbungsprozess zu punkten. Die drei grundlegenden Kompetenzen bringt Oliver Jero von Naturstrom auf den Punkt: »ITler müssen kommunikationsstark sein, gut im Team arbeiten und Projekte managen können.« Philipp Lübcke von Mainova fügt Neugier und Offenheit hinzu. Zudem sei Lust auf Software und spannende Projekte ebenso wie Spaß an der Arbeit in der dynamischen Branche der Energiewirtschaft wichtig.
Entwicklungsmöglichkeiten
Neben aussichtsreichen Einstiegsmöglichkeiten für Elektro- und Informationstechniker gibt es bei den meisten Unternehmen auch umfassende Perspektiven für die persönliche Entwicklung. »In unseren Communities zu verschiedensten Themen der IT hat jeder den Freiraum, sich in neue Gebiete und Technologien einzuarbeiten. Es gibt regelmäßige Schulungsangebote und Konferenzbesuche, außerdem besteht die Möglichkeit, sich in neuen Rollen zu entwickeln«, sagt Sascha Hasselbarth von Lichtblick. Bei Mainova könnten sich die Mitarbeiter je nach individuellen Stärken und Interessen ein Spezialgebiet innerhalb der IT suchen und sich dort weiterentwickeln, weiß Philipp Lübcke. Die Zukunftsaussichten für deine Karriere in den Erneuerbaren Energien sind also hervorragend – du musst nur noch den Einstieg wagen.
40%
betrug der monatliche Anteil von Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland von Januar bis März 2018 durchschnittlich. Das ergab eine Erhebung von netztransparenz.de, dem Statistischen Bundesamt und European Energy Exchange
161
Milliarden Dollar wurden weltweit im Jahr 2017 in Solarenergie investiert. Sie ist damit die Erneuerbare Energie mit den höchsten Investitionen – gefolgt von der Windenergie mit 107 Milliarden Dollar. Weit abgeschlagen mit 4,7 Milliarden Dollar befindet sich Biomasse auf Platz drei.
127
Milliarden Dollar investierte China 2017 in Erneuerbare Energien und liegt damit im Regionenvergleich vorn. Die EU erreicht mit 40,9 Milliarden Dollar Platz zwei, dicht gefolgt von den USA mit Investitionen in Höhe von 40,5 Milliarden Dollar. Das ergab eine Studie des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und Bloomberg New Energy Finance.
60%
der Deutschen sind einer Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse zufolge an Informationen über Erneuerbare Energien überhaupt nicht interessiert. Einer Civey-Umfrage zufolge würden aber 42,4 Prozent eher beziehungsweise auf jeden Fall mehr Geld für Strom aus erneuerbaren Energien zahlen.
Arbeiten 4.0 - Sechs Fragen zur Digitalisierung
Wie verändert sich der Arbeitsalltag im Zuge des digitalen Wandels?
»Für viele wird er komplexer, reicher an Kommunikation und Wissensverarbeitung. Das Wort der Stunde heißt ›agiles Arbeiten‹: flache Hierarchien, arbeiten in vernetzten Teams, jenseits von Organigramm-Kästchen und stillem Kämmerlein. Das kann sehr erfüllend sein, gleichzeitig erhöhen ständige Sichtbarkeit und die Verdichtung von Arbeit den Stresslevel. Der Betrieb als Arbeitsort verschwindet nicht, wird aber durchlässiger, wenn beispielsweise Aufgaben auf digitale Plattformen, Crowdsourcing, ausgelagert werden.«
Christina Schildmann, Leiterin der Forschungsstelle ›Arbeit der Zukunft‹ der Hans Böckler Stiftung
Wie können sich ITler auf die neuen Anforderungen vorbereiten?
Ein gutes Mittel ist, sich stets auf dem Laufenden zu halten – Stichwort lebenslanges Lernen. Sich auch im Berufsleben stetig weiterzubilden und den Lernprozess mit dem Studium nicht als abgeschlossen zu erachten, ist eine zentrale Voraussetzung, um auf dem Arbeitsmarkt gut aufgestellt zu sein. Darüber hinaus wird die Arbeit in interdisziplinären Teams immer wichtiger – sich also auch für Fachfremde verständlich auszudrücken, beziehungsweise in andere Themengebiete einzuarbeiten und offen für innovative Ansätze zu sein, ist von Vorteil. Der Blick über den Tellerrand hilft bei der Anwendung gewohnter Ansätze auf neue Projekte.
Wie werden sich die Aufgaben von ITlern verändern?
»Routinetätigkeiten im Bereich Informations- und Computertechnik lassen sich zum Teil automatisieren – wenn es aber ums Programmieren, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die Datenanalyse oder um Anwenderberatung und -support geht, sind IT-Experten umso gefragter. Die Innovationszyklen von digitalen Technologien und Anwendungen werden zudem immer kürzer. Das führt dazu, dass einmal erworbenes Know-how relativ schnell veraltet und immer wieder erneuert werden muss.«
Juliane Petrich, Leiterin Bildung bei Bitkom
Wie wird sich die Zusammenarbeit von ITlern mit Kollegen und Kunden durch die digitale Transformation verändern?
Flexiblere, vernetzte und digitalisierte Strukturen erfordern mehr IT-Kenntnisse bei allen Mitarbeitern. Weiterhin wird sich der Aktionsradius verändern und der technologische Standard anspruchsvoller werden, was wiederum ein breiteres Wissen erforderlich macht. Neue Medien wie E-Learning müssen in Ausbildung und Qualifizierung stärker eingebunden werden. Es entstehen zudem neue Formen der digitalen und menschlichen Zusammenarbeit.«
Julia Fritzsch, Corporate Human Resources Solutions bei Phoenix Contact
Arbeiten künftig alle nur noch mobil?
Auch wenn die mobile Arbeit von unterwegs oder zuhause, auch zu untypischen Zeiten, definitiv ein Arbeitsmodell der Zukunft sein wird und teilweise schon ist, kann sie die Arbeit vor Ort mit Kollegen und Kunden nicht ersetzen – zu wichtig ist der persönliche Austausch. Auch für die Arbeitnehmer ist eine klare Regelung wichtig, um nicht permanent via Mail, Kurznachricht oder Anruf zur Verfügung stehen zu müssen: »Der Anspruch auf mobiles Arbeiten muss geregelt sein und es sind Spielregeln nötig, um die totale Entgrenzung von Arbeit zu verhindern«, so Christina Schildmann von der Hans Böckler Stiftung.
Welchen neuen Herausforderungen werden sich ITler stellen müssen?
»ITler dürfen aufatmen – alles wird besser. Probleme des heutigen Alltags werden durch neue Technologien teilweise obsolet und das Management der Systeme wird zunehmend von intelligenter Software oder spezialisierten Diensten aus dem weltweiten Netz übernommen. Rechtliche Aspekte stellen neue Anforderungen an den ITler der Zukunft: Wer darf welche Daten sehen und welche Rechtsprechung gilt bei neuen digitalen Prozessen? Diese Fragen werden ITler künftig im Zusammenhang mit dem Begriff ›Compliance‹ noch stärker beschäftigen.«
Sebastian Heidepriem, Head of Wireless Technologies bei Sick