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Bildquelle: pexels.com/Magda Ehlers

Software-Programmierung – Füttern verboten

Die Softskill-Variablen für den Coder*innen-Quellcode von heute

Umsichtigkeit & Weitblick

Am Code der Zeit: Auch in der Software-Entwicklung gilt es Trends im Auge zu behalten, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Bestehende Schwachstellen sollten aufgrund von Zeitmangel nicht weg ignoriert werden. Beim Coden am besten direkt die Fehlerstelle markieren, damit sie nicht in Vergessenheit gerät. Trial and Error sind das A und O. Sind neue Programme implementiert, reicht es nicht wenn die neuen Funktionen optimal laufen. Es ist wichtig das ganze Tool zu testen und auf Schwachstellen zu prüfen, die nach der Implementierung möglicherweise an einer anderen Stelle im System auftreten können.

Neugierde

Tüftler und Hands-on-Menschen wanted! Wer jeden Tag nur 08/15-Vorgänge abarbeiten will und routinierte Arbeiten braucht, der ist im Coder-Bereich nicht so gut aufgehoben. Außerdem besteht der Alltag von Codenden aus Herausforderungen. Coder*innen sollten Spaß an der Herausforderung haben und nicht davor zurückschrecken. Aber Achtung, schnell ist man lost in Translation. Deshalb lautet die Devise: nicht an Details aufhängen und den Fokus aufs Wesentliche behalten. Denn Entwickler*innen haben immer viel zu tun. Das Setzen von Prioritäten ist ultra wichtig. Trotzdem gilt immer der Grundsatz: Qualität ist nicht verhandelbar!

Kommunikation & Teamfähigkeit

Softwareschreiber*innen sind längst keine verschrobenen Einzelgänger mit chronischer Angst vor Menschen mehr. Bedeutet: Der Ton macht die Musik! Entwickler*innen sollten ihren Kolleg*innen gegenüber deshalb empathisch und aufgeschlossen sein. SCRUM ist zur Zeit DAS Ding. Teamarbeit wird groß geschrieben. Der Blick über den Tellerrand und der Austausch mit den Kolleg*innen eröffnet neue Möglichkeiten. Entwickeln ist keine One-(Wo)man-Show mehr. Große Entwicklungen sind gemeinsam besser zu stemmen als allein. Kein Grund also eine Abneigung gegen Veränderungen zu entwicklen.

Akzeptanz & Lernwilligkeit

Nicht immer von sich auf andere schließen. Der Austausch im Team lebt davon, dass jedes Teammitglied ein anderes Know-how besitzt. Um einen konstruktiven Austausch von Wissen zu gewährleisten gehört auch eine große Portion Akzeptanz dazu. Nicht jeder kann alles wissen. Deshalb ist es wichtig sich im Team auf Augenhöhe auszutauschen. Es dürfen auch mal Vorschläge von Kolleg*innen angenommen werden, wenn sie einfach effizienter und besser sind. Durch den gegenseitigen Austausch werden Innovationen und Weiterentwicklungen gefördert. Das eigene Ego muss da manchmal vielleicht ein bisschen zurückgeschraubt werden. Denk dran: Dabei hat sich noch keiner einen Zacken aus der Krone gebrochen, ihr wollt ja schließlich als Team voran kommen.


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