Nach dem Schulabschluss stehen viele zunächst ratlos da. Sie fragen sich, was sie mit dem Rest ihres Lebens anfangen wollen, wohin die Reise ihres Lebens gehen soll.
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Way Changer Reisen

Wer im falschen Job feststeckt kann richtig krank werden. Das ist manchmal schlimmer als arbeitslos zu sein. Die Arbeit nimmt einen großen Teil des Lebens ein, mehr als schlafen, Sport treiben oder mit den Kindern spielen. Ein schlechter Job kann depressiv machen. Dennoch verharren viele in ihrem Job, auch wenn sie spüren, dass es nicht richtig ist, dass es ihnen nicht guttut. Viele tun dies aus Angst, sie könnten keinen anderen Job oder keinen besseren Job finden. Die Unzufriedenheit mit dem Job resultiert häufig aus zu großem Stress, unfairer Bezahlung, Ärger mit Vorgesetzten und Kollegen oder zu hohen Anforderungen. Was kann schlimmer sein, als in einem miesen Job festzustecken? Wenn jeder Tag zur Qual wird und das Aufstehen immer schwerer fällt, hilft meistens nur noch eine berufliche Veränderung. Doch was kann jeder tun, damit es gar nicht erst so weit kommt?

Berufswahl oft schwierig

Wenn der Schulabschluss endlich geschafft ist, fühlen sich viele wie befreit. Sie sind endlich der Tretmühle entronnen und können sich selbst aussuchen, was sie tun wollen. Doch was könnte das sein? Für viele junge Menschen ist das eine Zeit der großen Unsicherheit. Wer jetzt voreilig und überhastet entscheidet, bereut das vielleicht in wenigen Jahren. Wenn dann ein Neuanfang notwendig wird, ist das viel schwieriger. Die falsche Berufs- oder Studienwahl kann auch die erträumte Karriere komplett ausbremsen, bevor es überhaupt eine Karriere war.

Deshalb kann es sinnvoll sein, sich nach der Schule mit der Berufswahl etwas Zeit zu lassen. Verschiedene Praktika oder ein Auslandsjahr sind attraktive Alternativen, um sich erst einmal selbst zu finden und zu erkennen, wo der weitere Lebensweg hinführen soll. Wer den Schritt ins Ausland wagt, fühlt sich erst einmal alleine und fremd. Doch wer diese Ängste überwindet, kann innerlich wachsen und Erfahrungen fürs Leben machen. Dabei gibt es viel Neues zu entdecken, in der Welt und über sich selbst. Way Changer Reisen sind dafür eine tolle Möglichkeit.

Way Changer Reisen erweitern den Horizont

Die bewusste Entscheidung, sich zunächst intensive Gedanken über die eigene Zukunft zu machen, gibt Weitblick. Ein Aufenthalt im Ausland ist keine Auszeit zum Faulenzen, sondern ein aktiver Schritt in Richtung zur Selbstfindung.

Genau da setzen die Way Changer Reisen an. Sie sind mit dem Ziel entwickelt worden, jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, fernab von der Heimat selbst zu finden, neue Erfahrungen zu sammeln und Eindrücke zu gewinnen. Die neuen und fremden Anreize von außen helfen dabei, sich Klarheit zu verschaffen über Wünsche und Ziele.

Die Planung und erfolgreiche sowie sichere Durchführung einer solchen Reise ist jedoch nicht immer einfach, insbesondere wenn das Ziel solche lebensverändernden Erfahrungen sein sollen. Die Way Changer Reisen sind jedoch so gestaltet, dass die Coaches vor Ort und das Beisammensein mit Gleichgesinnten eben diesen Effekt automatisch erreichen. In einen überschaubaren Zeitraum werden so viele großartige Momente gepackt und mit tollen Menschen geteilt, dass der eigene Horizont deutlich erweitert wird. Selbstfindung in Reinform – danach fällt es deutlich leichter, sich über die Zukunft und den eigenen Weg im Leben im Klaren zu sein.

Der falsche Job belastet die Gesundheit

Das ist nicht neu. Die Gründe für die Belastung können ganz verschieden sein: Mobbing durch die Kollegen, ständige Überforderung, nur Langeweile, zu viel Stress, Ärger mit den Vorgesetzten. In der Arbeitswelt nehmen die Krankheitsfälle, die durch den falschen Job entstehen in den letzten Jahren stetig zu. Dabei können vielfältige Beschwerden auftreten, wie Depressionen, Burn-out, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden. Einige Erkrankungen enden sogar tödlich.

Warnsignale – höchste Zeit für eine berufliche Veränderung

Damit es gar nicht so weit kommt, gibt es einige Warnsignale, die jeder bei sich selbst identifizieren kann.

Keine Leidenschaft mehr für den Job

Den perfekten Job, bei dem jeder Morgen hochmotiviert beginnt, gibt es wahrscheinlich nicht. Doch es ist wichtig seinen Beruf zu mögen, sich wohlzufühlen bei der Arbeit, einen Sinn in der Arbeit zu sehen und eine gewisse Leidenschaft zu verspüren. Wenn das über längere Zeit nicht der Fall ist, wenn es also mehr als nur eine schlechte Phase ist, dann ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, etwas zu verändern. Das gilt übrigens nicht nur für den Beruf. Dafür kann es auch schon während des Studiums erste Anzeichen geben.

Wenn der Job Bauchschmerzen verursacht

Es gibt wohl kaum jemanden, der es gar nicht abwarten kann, dass das Wochenende vorbeigeht und endlich wieder Zeit zum Arbeiten ist. Doch wer nur mit Bauchschmerzen an den nächsten Arbeitstag denkt, sollte dieses Alarmzeichen ernst nehmen. Unlust kann normal sein, aber regelrechtes Unwohlsein oder sogar Angst oder Panikattacken beim Gedanken an die Arbeit, sind nicht normal.

Schlechtes Arbeitsklima kann ebenfalls sehr belasten

Manchmal ist es gar nicht die Arbeit an sich, die zu Unwohlsein führt. Vielmehr ist es das schlechte Betriebsklima. Wer mit seinen Kollegen oder den Vorgesetzten nicht klarkommt, unter Umständen sogar ein Opfer von Mobbing ist, sollte nicht zu lange warten und lieber frühzeitig die Reißleine ziehen. Wenn klärende Gespräche nichts bringen oder gar nicht möglich sind, hilft nur ein anderer Job.

Stressoren machen krank

Schlechtes Betriebsklima verursacht Stress. Aber auch andere Probleme können zu Stressoren werden, wie ständiger Zeitdruck, Langeweile oder Überforderung. Jeder reagiert individuell auf die verschiedenen Stressoren. Manche lassen sich durch Zeitdruck überhaupt nicht aus der Ruhe bringen, andere verfallen in hektische Aktivität und machen Fehler über Fehler. Es ist wichtig, dass der Job zur Persönlichkeit passt und dem Qualifikationsprofil entspricht. Wenn das nicht der Fall ist, entsteht Dauerstress, der sich negativ auf das Wohlbefinden auswirkt.

Fazit

Wer schon früh seine Komfortzone verlässt, kann von positiven Effekten auf die Persönlichkeitsentwicklung profitieren. Die Zeit im Ausland führt zu Erfahrungen und Fähigkeiten, die andere im gleichen Alter nicht haben. Es entstehen internationale Netzwerke und wertvolle Kontakte. Viele Arbeitgeber sehen es gerne, wenn Bewerber Auslandserfahrungen vorzuweisen haben.

 

Ein Artikel unserer externen Autorin Lina Riesner


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