Medienwissenschaft: Hausarbeiten kostenlos downloaden

Aus unserem Archiv mit tausenden Hausarbeiten stellen wir dir hier die Arbeiten zur Verfügung, die sich um die Medienwissenschaften drehen. Kostenlos, zum Download, ohne Hintertürchen.

  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Übungen im Datenschutz-, Telekommunikations- und Medienrecht

    "Die ARD gehört auf den Prüfstand." Diese und ähnliche Aussagen sind seit Oktober letzten Jahres wieder verstärkt in der medienpolitischen Diskussion zu hören und zu lesen. Themen der Auseinandersetzung, die in diesem Zusammenhang geführt wird, sind eine Reform der ARD, die Abschaffung des Ersten Deutschen Fernsehprogramms, eine Modifikation ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Computeranimation in Nachrichten

    Im Fernsehen haben wir Zuschauer uns schon längst an Computeranimationen gewöhnt. Ein junges Gesicht altert in Sekunden, man kann das Gras wachsen sehen und einem jungen Mann gelingt es, das Meer zu teilen. Uns sind solche Szenen vor allem aus der Werbung bekannt. Auch aus dem Kino kennen wir die Situationen, in denen Steven Spielberg Dinosaurier wieder leben lässt. All das sind Beispiele ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Bertolt Brecht - Die Beziehung von Film und Theater

    Bertolt Brecht zählt zu den bedeutensten Dramatikern unseres Jahrhunderts. Trotz seines frühen Filminteresses (erste Filmkritik am 7.11.1919 im Augsburger "Volkswille") und einigen praktischen und theoretischen Arbeiten, hat die wissenschaftliche Debatte mit dem kritischen Denker ein Thema lange ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Verzerrte Wirklichkeit in den Medien

    Die Medien sind ein wichtiger und immer wichtigerer Macht- und Einflussfaktor in der heutigen Gesellschaft, die sich als Informationsgesellschaft versteht und die ihre Informationen über Ereignisse, die außerhalb der individuellen Erfahrung liegen, zu einem großen Teil aus den Massenmedien bezieht. Die Informationsmedien sind insbesondere Zeitungen, Zeitschriften, das ...
  • Hausarbeit Medienwisenschaft: I Nutzer- und Nutzungsprofile von Online-Diensten

    Intention der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung eines Nutzer- und Nutzungsprofils von Online-Diensten, sowie die Ausarbeitung einer Prognose über die Entwicklung der Online-Nutzung bis zum Jahre 2010. Als Datenbasis dieser statistischen Auswertung dient die Media-Analyse 98 Radio II der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.. Um eine seriöse und bezogen auf die Methodik der empirisch erhobenen Daten wissenschaftlich korrekte Grundlage für diese Studie zu sichern, erschien den Verfassern eine Beschränkung auf dieses primärstatistische Datenmaterial sinnvoll. Zu Beginn der im ersten Teil dieser Arbeit vorgenommenen Segmentierungsanalyse wird in Kapitel 2 die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des Ereignisses „Online-Nutzung“ in Abhängigkeit von bestimmten soziodemographischen Merkmalen errechnet, um eine erste Abschätzung des Nutzerprofils zu erhalten. Diese Analyse verfolgt das Ziel, ein komplexes Modell anhand ausgewählter Variablen zu erklären. Im darauffolgenden Kapitel werden diese Variablen des Modells diskutiert, um eine Bestimmung von Teilnehmerstrukturgrößen vorzunehmen. Dabei wird ein Bestandspotential für Online-Nutzung definiert. Ferner wird die allgemeine Struktur der Online-Nutzung herausgestellt...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Organisation / Aufbau des deutschen Fernsehsystems

    Betrachtet man das deutsche Fernsehsystem, so fällt auf, dass es zwei strukturell komplett unterschiedliche Typen von Sendern gibt. Im Allgemeinen werden diese vor allem durch die Art ihrer Finanzierung unterschieden: die so genannten öffentlich-rechtlichen Sender werden hauptsächlich durch Rundfunkgebühren finanziert, die jeder Besitzer eines Rundfunkempfangsgerätes an die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) zu entrichten hat. Daneben gibt es die privaten oder kommerziellen Anbieter, die sich ausschließlich durch den Verkauf von Werbezeiten in ihrem Programm finanzieren...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Agenda-Setting im Watergate-Skandal

    Wie in jeder demokratischen Gesellschaft, deren Verfassung die Freiheit der Presse garantiert, spielen die Medien in Amerika seit der Gründung der Nation im Jahre 1776 eine wichtige Rolle im politischen Prozeß. Eines der bekanntesten Beispiele dafür, wie die Medien am politischen Geschehen mitwirken und es durch ihre Berichterstattung beeinflussen können, ist die Watergate-Affäre, einer der größten politischen Skandale in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Alles begann am 17. Juli 1972, als fünf Mitglieder des von Präsident Nixon insgeheim eingerichteten "Committee to Re-elect the President" (das später unter dem bezeichnenden Akronym "CREEP" bekannt wurde) verhaftet wurden, als sie in die Parteizentrale der Democratic Party im Washingtoner Watergate-Hotel einbrachen, um dort Abhöranlagen zu installieren. Dieser "Watergate burglary" setzte eine Kette von Ereignissen in Gang, in deren Verlauf sich Nixon und viele seiner Mitarbeiter immer tiefer in illegale Machenschaften verstrickten, und die schließlich zwei Jahre später Nixon zum Rücktritt zwangen - dem ersten Rücktritt eines amerikanischen Präsidenten überhaupt...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Alkoholwerbung

    Die Werbung für Genußmittel nimmt einen beachtlichen Teil in der heutigen Werbewelt ein. Besonders für die hochzivilisierten Industriestaaten gehört der Konsum solcher Güter wie Alkohol oder Tabak zum Alltagsleben , denn folgt man ihrer Werbung, so versprechen sie dem Verbraucher Genuß auf der ganzen Linie und eine scheinbare Verbesserung der Lebensqualität. Durch Genußmittelkonsum bilden sich neue Kommunikationsformen und neue Treffpunkte heraus so zum Beispiel Bars und Cafés. Weiterhin herrscht die allgemeine Auffassung, daß Genußmittel den Wohlstand eines Landes repräsentieren...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Angebot deutschsprachiger Zeitungen und Zeitschriften im Internet

    Das Internet ist in den sechziger Jahren als ursprünglich militärisches Netzwerk geschaffen worden. In den letzten Jahren hat das Internet an Bedeutung gewonnen. Durch die Entstehung des WorldWideWebs, einer graphischen Oberfläche mit Hypertext, wurde das Internet auch für Privatanwender attraktiv. Vorher war das Internet nur von Wissenschaftlern, Militärs, Computerfachleuten und „Computerfreaks“ genutzt worden. In den letzten Jahren ist die Benutzerzahl weltweit auf etwa 30 und 40 Millionen Benutzer angestiegen. In Deutschland gibt es etwa 1,5 Mio. Millionen. Die Nutzung des World WideWebs durch Privatpersonen ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Ansätze der Publikums- und Wirkungsforschung und ihre Anwendung auf Talkshows

    Der erste Teil der Hausarbeit soll einen Überblick über zwei Ansätze der Publikums- und Wirkungsforschung geben, die beide auf dem Prinzip der Selektion beruhen. Der Agenda- Setting-Ansatz beschreibt die Frage, ob und wie Medien Themen „setzen“ und damit Wissen und Denken der Rezipienten beeinflussen. Beim „Uses and Gratification“-Ansatz wird von einem aktiven Rezipienten ausgegegangen, der nach Kriterien subjektiven Nutzens aus den Medien selektiert. Im zweiten Teil soll versucht werden, die Ansätze auf das Fernsehgenre der Talkshows zu übertragen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Aspekte des Retrofilms in Quentin Tarantinos Jackie Brown

    Quentin Tarantino ist ein Phänomen des amerikanischen Kinos der neunziger Jahre, er verkörpert eine moderne Version des „american dream“: jung, unerfahren, ohne Highschool-Abschluß oder Ausbildung an einer Filmhochschule realisiert er die beiden Gangsterfilme „Reservoir Dogs“ und „Pulp Fiction“. Auch seine anderen Drehbücher, die verkauft und von anderen Regisseuren verwirklicht werden, „True Romance“, „Natural Born Killers“ und „From Dusk Till Dawn“ erlangen Kultstatus und tragen deutlich Tarantinos Züge. „Jackie Brown“ heißt der bislang letzte Film von Quentin Tarantino, nach dem Roman „Rum Punch“ von Elmore Leonard. 1998 findet die Erstaufführung auf den Internationalen Filmfestspielen in Berlin statt. Der Film spielt wieder im Gangstergenre – und ist doch völlig verschieden von Tarantinos bisherigem Schaffen. Im Folgenen sollen die Besonderheiten von „Jackie Brown“ in Hinsicht auf seine Wirkung als Retrofilm anhand der im Seminar erarbeiteten Kriterien näher betrachtet und untersucht werden...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Audio-Video-Streaming Echzeitübertragung von Mediendaten

    Beim Streaming sollen immer Mediendaten verschiedener Art übertragen werden. Der Komfort für den Benutzer soll erhöht und die Interaktivität gesteigert werden. Die herkömmliche Methode zur Übertragung war Filetransfer. Der neue Ansatz: Streaming. Was ist mit “Mediendaten” gemeint? Filme und Animationen: Bewegte Bilder, entweder Bitmap- oder Vektorbilder. Bilder, Grafiken, Zeichnungen: Einzelbilder, z.B. in Form einer Slideshow. Ton, Musik, Sprache, MIDI: Verschiedene Formen von Audiosignalen. Die ersten drei Kategorien können eigenständig sein, MIDI wird meist als zusätzliche Spur von z.B. Filmen benutzt...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Bertold Brecht - Die Beziehung von Film und Theater

    Der erste Teil beschreibt Brechts Theater - Filmbeziehung. Dabei wird anhand eines Beispieles aus der "Straßenszene", eine Definition des epischen Theaters gegeben, außerdem werden einige Gestaltungsmittel erläutert, die für das Verständnis des epischen Theaters und seiner Auffassung von Film wichtig sind. Der zweite Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit der Verfilmung der "Dreigroschenoper" und dem daraus resultierenden "Dreigroschenprozeß", der als seine eigentliche filmtheoretische Schrift gilt. Neben den juristischen und soziologischen Fragen sind vor allem seine Vorstellungen von Film als Kunstwerk wichtig. Abgeschlossen wird die Hausarbeit durch ein Fazit, daß die wichtigsten Gedanken darstellt und Diskussionsvorschläge zu weiteren Überlegungen liefern soll...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Bildbeschreibung: Ein Text für das Theater

    „Es ist ein Theatertext, da ich ihn geschrieben habe und dazu erklärt habe.“ Mit dieser Aussage nimmt Heiner Müller als Autor die eindeutige Einordnung seines Textes vor: „Bildbeschreibung“ sei ein Drama. Für den Rezipienten erscheint diese Einordnung zunächst problematisch. Der Text verfügt sowohl formal als auch inhaltlich über keine dramenspezifischen Merkmale wie eine Einteilung in Szenen, eine Unterteilung in Haupt- und Nebentext oder eine eindeutige dramatische Handlung. Nichts weist auf eine Bühnenumsetzung und Inszenierung des Werks hin. In meinen folgenden Ausführungen möchte ich herausstellen, daß es sich meiner Ansicht nach nicht nur um einen Text für, sondern gleichsam über Theater handelt. Zu zeigen gilt, daß nicht der Inhalt des beschriebenen Bildes, sondern vielmehr der Akt der Wahrnehmung selbst im Mittelpunkt steht. In meinem weiteren Vorgehen möchte ich mich daher auch nur sekundär mit der inneren Textebene (den Einzelheiten des Bildinhaltes) befassen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Blade Runner

    Much has already been written about Ridley Scott’s Blade Runner (1982; ‘The Director’s Cut’, 1992). So why another paper about a movie which has been discussed and analyzed like only a few others in the past 17 years? Being a product of the early Reagan-era, Blade Runner is inseparably linked not only to the prevalent world wide economic recession but also to the political circumstances of these times. It has also been ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Britische Filmurheberrecht im Vergleich zum deutschen Urheberrecht

    Im folgenden soll das britische Filmurheberrecht im Vergleich zum deutschen Urheberrecht dargestellt werden. Das Filmurheberrecht ist vor allem wegen der vielen Beteiligten am Filmwerk so interessant, denn es muß genau betrachtet werden, wem welche Rechte in welchem Umfang zustehen. Dabei kann leider nur auf die gravierendsten Unterschiede zum deutschen Urheberrecht eingegangen werden, da der Vergleich ansonsten zu weit führen würde. Es soll versucht werden Probleme des britischen Urheberrechts anzusprechen und herauszufinden, warum dieses Problem entstanden ist und ob es vergleichbare Probleme auch hierzulande gibt oder geben könnte...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Demokratie im Internet

    Ziel des vorliegenden Arbeit ist es, Ansatzpunkte zu diskutieren, die die von der Demokratie geforderten Prinzipien auf ihre Gültigkeit im Internet überprüfen. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die einzelnen Diskussionspunkte keineswegs absolute Geltung bezüglich der Frage nach dem Vorhandensein von Demokratie im Internet beanspruchen können. Vielmehr stellt die vorliegende Arbeit den Versuch dar, die sich meiner Meinung nach aus der aktuellen Internetentwicklung abzeichnenden Tendenzen möglichst breit und vielfältig darzulegen. Es soll deutlich gemacht werden, wie groß das Diskussionspotential um die Frage nach Demokratie im Internet und wie erheblich die Bandbreite der in diesem Zusammenhang zu berücksichtigenden Aspekte ist...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Der Deutsche Trummerfilm "Die Mörder sind unter uns" 1946

    Mit der Teilung des Deutschen Reichs nach dem Krieg in die vier Besatzungszonen der Siegermächte teilt sich auch das Kino in zwei Hälften. Zwar waren sich alle Mächte einig Deutschland zu entnazifizieren, in der Ausführung unterschieden sich die sowjetische von den anderen Zonen jedoch auch im kulturellen Bereich. Das Potsdamer Abkommen gab eine föderalistische Struktur vor, so konnte sich jede Zone auf ihren Sektor konzentrieren. Zuerst arbeiteten sie noch zusammen. Alle waren sich einig, dass die bestehenden „kulturellen“ faschistischen Organisationen gesprengt werden mussten, deshalb wurden alle Größen aus Hörfunk und Fernsehen aus der Zeit des NS Regimes genau geprüft und notfalls entamtet. Schon bald trennten sich die Vorstellungen beim kulturellen Wiederaufbau Deutschlands. Dass die Sowjets anderen politischen Ideologien als die Alliierten folgten, machte sich auch in der Kunst bemerkbar. Mit Eintreten des Kalten Krieges klafften die Vorstellungen immer weiter auseinander. Eine Zusammenarbeit auf der kulturellen sowie auf anderen Ebenen war durch die unterschiedlich politisch angestrebten Ziele der beiden Systeme undenkbar...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Der italienischer Fernsehmarkt

    Ich möchte in dieser Arbeit speziell den italienischen Fernsehmarkt untersuchen. Dabei möchte ich zunächst erklären, wie es zu den aktuellen Besitz- und Machtstrukturen der Fernsehsender kommen konnte. Zu diesem Zweck ist es notwendig, Italiens politische Entwicklung der letzten 50 Jahren zu betrachten, da sich die Verhältnisse auf dem Fernsehmarkt erst durch das Verständnis der politischen Besonderheiten Italiens erschließen lassen. Im zweiten Teil dieser Arbeit möchte ich dann die Konsequenzen aus den aktuellen Besitz- und Machtstrukturen des Fernsehmarktes für die Politik Italiens untersuchen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Der Journalismus

    Der Journalismus – seit einigen Jahren fraglos einer der schnellst wachsenden und härtest umkämpften Märkte auf der ganzen Welt. Es vergeht kaum ein Monat, dass nicht eine neue Zeitung oder Zeitschrift, ein neuer TV- oder Radiosender oder in Internet-Zeiten ein neues Online-Magazin, auf den Markt drängt. Allein in Deutschland hat sich seit Anfang des Jahres einiges getan: das Lifestylemagazin „max“, der Verlagsgruppe Milchstraße, hatte ein „relaunch“ , der Nachrichtensender N24 (Pro Sieben Media Gruppe) ging Ende Januar auf Sendung und die berühmte „Financial Times“ gibt es seit Mitte Februar nun auch als deutsche Ausgabe. Das waren nur die ambitioniertesten „Neuerscheinungen“. Diese Expansion des Journalismus, hat allerdings auch negative Folgen:...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Der Regierungsumzug nach Bamberg im Spiegel zeitgenössischer Zeitungen

    Zeitungen als Quellenuellen Die Zeitung als historische Quelle etablierte sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Zeit-gleich entstand auch das universitäre Fach Zeitungskunde/Zeitungswissenschaft (heute: Publizistik/Kommunikationswissenschaft):..
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Der schlechte Werbefilm

    Die Suche nach dem „schlechten“ Werbespot gestaltet sich schwieriger, als im ersten Moment angenommen. Die Frage ist eigentlich, ob pauschal überhaupt von einem „schlechten“ Spot gesprochen werden kann? Gibt es denn einen vollkommen „mißlungenen“ Werbefilm für ein Produkt? Sicherlich tauchen solche Fälle auf. Aber die Ursachen dafür können sehr vielfältig sein. Eine schlechte Inszenierung muß nicht unbedingt eine erfolglose Werbung ausmachen. Ein „gut“ gemachter Spot kann ebenso auch „schlecht“ für ein Produkt werben. Genauso kann ein schlecht, bzw. unprofessionell gemachter Spot eine Werbewirkung haben. Beispiele hierfür liefert die Wahlwerbung. Die Spots der Randgruppenparteien Christliche Mitte oder (z.B.) der rechtsextremen DVU werden von der breiten Mehrheit der Bevölkerung mit Sicherheit als „billig“ oder „laienhaft inszeniert“ erkannt und angesehen. Trotzdem haben sie eine Werbewirkung, die wahrscheinlich die Zielgruppe im besonderen anspricht...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Der Zeitschriftenmarkt in Deutschland

    Schon seit dem 18. Jahrhundert bildete sich eine Vielzahl von Zeitschriften heraus, deren Mengenzuwachs nur durch den 1.Weltkrieg mit der sich anschließenden Inflation gebremst wurde. Mit 7652 Titeln im Jahre 1931 buhlten damals schon ähnlich viele Druckwerke um die ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Deutschlandberichterstattung des Economist

    Medien ermöglichen es, ein Image, eine Vorstellung zu kreieren, die zur Bewertungsgrundlage von Menschen wird. Medien liefern Informationen und vermitteln Eindrücke, die sonst nicht oder nur mit erheblichem Aufwand erlangt werden könnten. Das ist bei der Vermittlung von Nationenimages nicht anders. Es ist deshalb interessant zu untersuchen, welches Bild von Ländern durch die verschiedenen Medien kommuniziert wird. In dieser Arbeit soll es um die Deutschlandberichterstattung ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Bedeutung von Hörmedien für Kinder und Jugendliche

    Zu Beginn, in Teil A, wird erklärt, was man unter dem Begriff „Hörmedien“ überhaupt zu verstehen hat, bevor auf die einzelnen Funktionen und Wirkungen näher eingegangen wird. Nach diesem Überblick gebenden Teil erfolgt eine grobe Splittung der Hörmedien in Hörfunk, der im Teil B betrachtet wird und in Tonträger, die in Teil C erörtert werden. Bei der Abhandlung über den Hörfunk waren folgende Fragen ausschlaggebend: Welche Hörfunkangebote und -nutzungsmöglichkeiten bieten sich Kindern und Jugendlichen heute im Vergleich zu vergangenen Jahren? Wie lange hören Heranwachsende etwa Radio und wie sieht die Nutzung während eines Tages aus? Was hören Kinder und Jugendliche am liebsten im Radio? Und während welchen Aktivitäten wird Radio nur nebenbei gehört? Im letzten Teil wird die Bedeutung von Tonträgern, insbesondere Hörkassetten, für Kinder hinterfragt...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Beeinflussung des Menschen durch Medien - wie Werbung wirkt

    Die vorliegende Arbeit soll anhand von Beispielen aus der Geschichte der Werbung Probleme und Hintergründe der Massenindustrialisierung illustrieren, dargestellt auf dem Hintergrund einer Literaturanalyse. Dabei werden vor allem die kulturwirksamen Aspekte von Werbung, psychologische Hintergründe und teilweise nur als anthropologisch im weiteren Sinne zu bezeichnende Gesichtspunkte betrachtet. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass Werbung vor allem durch ihre Allgegenwärtigkeit Gesellschaft, Kultur und Sozialverhalten verändert. Letztendlich wird jedoch nicht ignoriert, dass die Beworbenen nicht passiv sind. Sie entscheiden selbst, inwieweit sie sich in ihrem Verhalten, ihrem Wesen und auch ihrem Menschenbild beeinflussen lassen. Zunächst wird ausgehend vom Begriff der Manipulation das enge Verhältnis der Medien zur Produktpropaganda beschrieben. In der Folge wird auf die Konsequenzen für die Gesellschaft und die Entwicklung einzelner Individuen, speziell Kindern und Jugendlichen eingegangen. Anhand von Grundgedanken zur Werbepsychologie werden die besonderen Folgen spezieller Werbeformen erörtert und anschließend das Menschenbild in der Werbung charakterisiert...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Entwicklungsgeschichte der deutschen Fernsehlandschaft

    Voraussetzung für den Einsatz der Fernsehtechnik in der Massenkommunikation sind die grundlegenden physikalischen Entdeckungen und Entwicklungen. Dazu gehört insbesondere die 1897 von Ferdinand Braun entwickelte Kathodenstrahlröhre, auch „Braunsche Röhre“ genannt, die elektrisch übertragene Bildsignale auf einem fluoreszenten Schirm ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Medienwirkung

    Massenmedien und deren Wirkungen auf Gesellschaft und das Individuum rückten in den letzten Jahren, in denen nicht nur immer mehr Fernsehsender, sondern auch das Internet fast für jeden zugänglich wurden, immer mehr in das Interesse der Öffentlichkeit ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Tagesthemen

    ...Ob die Tagesthemen tatsächlich so "unpolitisch" sind, wie oft behauptet wird und wo sie sich letztendlich als Fernsehformat einordnen lassen, soll im folgenden untersucht werden. Anhand des geschichtlichen Rückblicks und der Darstellung der organisatorischen Strukturen kann die Sendung in einen Gesamtzusammen-hang gebracht und deren Wirkungsgeschichte verfolgt werden...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Unterhaltungsshows im zweiten deutschen Fernsehen

    In meiner Hausarbeit „ Die Unterhaltungsshows im zweiten deutschen Fernsehen“ (Von Vergiß mein nicht bis Wetten daß?) möchte ich das Angebot der Unterhaltungssendungen im ZDF aufzeigen. Da das ZDF schon von Anfang an sich das Ziel gesetzt hatte, den Menschen vor den Bildschirmen Unterhaltung zu vermitteln, habe ich mich entschlossen, eine kleine Auswahl von Unterhaltungssendungen die mir wichtig erschienen, näher zu betrachten. Vorher möchte ich einen allgemeinen Überblick geben, wie sich die Quiz / Gameshows im deutschen Fernsehen etablierten und wie sie sich fortlaufend veränderten. Abschließend möchte noch etwas näher auf die Sendung „Wetten daß..?“ eingehen und diese beleuchten...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Verarbeitung der Freunschen Psychoanalyse im Film Noir am Beispiel von The Dark Mirror

    Hollywood in den vierziger Jahren. Das Studiosystem hatte seinen Höhepunkt in den vorangegangenen zwanzig Jahren erreicht. Die Programme der Kinos wurden von finanzgewaltigen Produzenten bestimmt, und auf den Leinwänden waren die ganz großen Stars präsent. Es ist die Zeit des klassischen Hollywoodstils, des klassischen Erzählkinos. Aber seit den 30er Jahren fanden auch viele Filmschafende, die der Krieg aus ihrer europäischen Heimat vertrieben hatte, in Hollywood Zuflucht. Der Einfluß dieser hauptsächlich deutschen und osteuropäischen Exilanten auf das amerikanische Kinoschaffen besonders der 40er Jahre ist sehr deutlich auszumachen, besonders im film noir...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Die Zukunft der Zeitung Publikum

    Faktoren, die Zeitungsentwicklung negativ beeinflussen: Nichtleser, Frauen, Jugend. Lösungsstrategien...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Draculas Vermächtnis

    Diese Hausarbeit beschreibt die medientheoretischen Ansätze und Aussagen von Friedrich Kittlers Aufsatz Draculas Vermächtnis. Kittler beschreibt dort, wie sich seiner Meinung nach die medientechnische Revolution Ende des 19. Jh. über alte Traditionen, Gebräuche und Aberglauben hinweg gesetzt und durchgesetzt hat. Dazu analysiert er Bram Stokers Dracula, da sich seine Aussagen in diesem Aufsatz anhand des Verlaufes des Romans wiederfinden lassen. "Stokers Dracula ist gar kein Vampyrroman, sondern das Sachbuch unserer Bürokratisierung. Auch sie einen Horrorroman zu nennen steht jedem frei." Im Aufsatz geht Kittler auch immer wieder auf die Diskursanalysen von Jacques Lacan und die Psychoanalyse von Sigmund Freud ein, die in dieser Hausarbeit eine sehr untergeordnete bis gar keine Rolle spielen werden, da sie medientheoretisch keine Rolle spielen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Eine diskursanalytische Untersuchung des Feindbildes Shell am Beispiel der Ereignisse um die Brent Spar

    In Anlehnung an die Diskursbegriffe Michel Foucaults und Jürgen Links, die im Diskurs die „... sprachliche Seite einer ‘diskursiven Praxis’...“ sehen, schlägt Jäger vor, auch den Diskurs als praktische Tätigkeit zu begreifen. Er bezeichnet ihn als „artikulatorische Praxis ..., die soziale Verhältnisse konstituiert und organisiert.“ An gleicher Stelle definiert er ihn als „Fluß von Wissen durch die Zeit“ Die erste Definition Jägers beruht auf einer Grundannahme der Kritischen Diskursanalyse (im folgenden: KDA), nämlich die der prinzipiellen Untrennbarkeit von ideeller und materieller Tätigkeit. Auch Sprechen und Denken werden als praktische Handlungen angesehen, die nicht im Bereich des Unverbindlichen anzusiedeln sind. Diese Annahme resultiert aus der Auseinandersetzung Jägers mit der Tätigkeitstheorie Leontjews, die im folgenden in ihren Grundzügen dargestellt werden soll...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Einfluss der Nachrichtenagenturen auf die Nachrichtenproduktion

    Der Einfluß von Nachrichtenagenturen auf die Inhalte von Nachrichten in Massenmedien ist ein bereits seit Jahrzehnten Gegenstand der Forschung. Schon 1955 bezeichnete Breed den Nachrichtenfluß als einen „arteriellen Prozeß“, der zu großer Gleichförmigkeit der Nachrichten in den Medien der Welt führe. Nachrichtenagenturen speisten die führenden ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Einfluss neuer Informationstechnologie auf das Alltagsleben

    Wissen konnte durch die Erfindung des Buchdrucks das erste mal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Bis zur ersten regelmäßig erscheinenden Zeitung, mit der Massenkommunikation im engeren Sinne ermöglicht wurde, dauerte es allerdings noch 150 Jahre. Durch Fotografie wurde es möglich reale Abbildungen festzuhalten, später – mit der Erfindung des Films konnten auch bewegte Bilder reproduziert werden. Mit der Erfindung des Telefons wurde schließlich der erste Schritt in Richtung Echtzeit-Kommunikation über Fernleitung getan. Nach einer 25jährigen experimentellen Entwicklung, wurde 1954 in Deutschland das Schwarzweiß-Fernsehen und 1967 das Farbfernsehen eingeführt. Mit der Einführung des Personal Computers beginnt das Zeitalter der digitalen Informationsverarbeitung. Durch die Weiterentwicklung des Computers zu einem Multimedia-Computer ist es nun möglich, all diese Entwicklungen zusammenzufassen: Er bietet die Verknüpfung von Schrift, Bild, Ton und Video zu einer Einheit...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Einfluss und Nutzen von Jugendzeitschriften

    Wir haben uns für das Thema Einfluß und Nutzen von Jugendzeitschriften entschieden, da wohl jeder früher selbst einmal Jugendzeitschriften gelesen hat oder sogar noch immer liest und deshalb einen Bezug zu diesem Thema hat. Zurückblickend können wir inzwischen beurteilen, ob und wie uns damals der ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Einfluss von Nachrichtenagenturen auf die Inhalte von Nachrichten in Massenmedien

    Fragt man sich nicht manchmal, was die mehr oder weniger bekannten Kürzel am Anfang vieler Zeitungsartikel bedeuten? In der Datumszeile der Artikel findet man meist eine Nachrichtenagentur als Quelle der Meldung, aber oft weiß man viel zu wenig über sie. Dabei sind doch gerade sie es, die tagtäglich und rund um die Uhr die neuesten Meldungen ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Filmanalyse des Kurzfilms Fee Botschaft ohne Sprache

    Täglich versuchen verschlüsselte Botschaften in unterschiedlichen Medien Menschen zu beeinflussen, wobei die Grenzen zur versuchten Machtausübung oft fließend sein können. Daher ist es wichtig, Symbole erkennen und deuten zu lernen, um...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Finanzstruktur deutscher Tageszeitungen

    Diese Arbeit behandelt die Finanzstruktur deutscher Tageszeitungen. Das heißt, es soll geklärt werden, welche Ausgaben Zeitungen in Deutschland haben und wodurch sie diese wieder wett machen. Bevor das Thema genau bearbeitet wird, vorab erst einmal einige sehr wichtige publizistische und ökonomische Grundlagen der Pressewirtschaft. Danach folgt die prozentuale Aufgliederung der Finanzstruktur in Einnahmen und Ausgaben von Zeitungsunternehmen mit einer anschließenden Erklärung der einzelnen beteiligten Komponenten...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Fragebogen zur Nutzung von Fernsehprogramm Zeitschriften

    Es soll ermittelt werden, ob, wie und nach welchen Kriterien Fernsehprogramm-Zeitschriften genutzt werden. Interessant ist dabei auch, welche Inhalte den Lesern besonders wichtig sind und worauf ihre Kaufentscheidung basiert. Da es hierzu keinen konkreten wissenschaftlichen oder geschäftlichen ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Führungs-Management von Medienunternehmen

    Die vorliegende Seminararbeit behandelt das Thema der Führungsorganisation in priva-ten und öffentlich-rechtlichen Rundfunkunternehmen. Unter Führungsorganisation wir dabei die „...Gesamtheit der bestandsbezogenen und interpersonal prozeßbezogenen Dauerregelungen im Bereich von Unternehmens- und betrieblicher Personalführung.“ verstanden. Bereits aus dem Thema der Arbeit wird ersichtlich, dass es Unterschiede in der Führungsorganisation privater und öffentlich-rechtlicher Rundfunkunternehmen gibt, die aus der zweigeteilten Entwicklungsgeschichte der beiden Teilsysteme hervorgehen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Funk- und Fernsehwerbung

    Zu Beginn meiner Arbeit möchte ich bemerken, dass aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Untersuchungen kaum Fachliteratur zu diesem Thema zu finden ist. Zwar gibt es zahlreiche Bücher, die sich mit verschiedensten Gesichtspunkten der Werbepsychologie befassen, auch liegen Erkenntnisse über den Einsatz und die Wirkung anderer Gestaltungskriterien der Werbespots, wie z. B. Farben, Bilder, Gestalt oder musikalische Umrahmung vor. Allerdings gibt es noch keine wissenschaftlich fundierten Fakten über die Wirkung der Sprecherstimme (Stimmlage, Alter, Geschlecht etc.) auf den Beworbenen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Geschichte des Science-Fiction-Films

    Die Geschichte des Science-Fiction-Films ist fast genauso lang wie die des Films an sich. Nur sieben Jahre nach der ,Geburtsstunde’ des neuen Mediums Film im Jahre 1895 mit der öffentlichen Kinovorführung der Gebrüder Lumière im "Grand Cafè" in Paris, drehte der französische Illusionist Georges Méliès den 16minütigen Film "La voyage dans la lune", im Jahre 1902, und begründete somit ein neues Genre, das des Science-Fiction-Films. Nebenbei wandte er für die Zeit sehr beachtliche Tricktechniken wie die Doppelbelichtung und die Stop-Motion-Technik an, um den Motive der Werke Jules Vernes ("De la terre à la lune") und H. G. Wells' ("The first men in the moon") Leben einzuhauchen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Hauptnachrichtensendungen der öffentlich rechtlichen und privaten Fernsehsender

    Die Hauptnachrichtensendungen der öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender stellen für viele Menschen eine wichtige Informationsquelle dar. Über 22 Millionen Bundesbürger schalteten an einem Durchschnittstag des Jahres 1998 die Hauptnachrichtensendungen von...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Identitätsproplematik nach E.H.Erikson

    In Anlehnung an das von Dr. Burkhard Schäffer geleitete Seminar „Identität, kollektive Identität, Medienidentität ?“ im WS 97/98 möchte ich mich dem Thema der Identitätsproblematik nach Erikson zuwenden. Auf dieses Thema wurde zu Beginn des Seminars bereits eingegangen. Ich möchte es erneut aufgreifen, um es den Kritiken Lothar Krappmanns gegenüber zu stellen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Individualisierung Fragmentierung alte neue Medien

    Die Kommunikationsforschung ist ein Arbeitsgebiet, dessen Gegenstand sich in einem ständigen Wandlungsprozess befindet. Da nun die Gesellschaft auf Kommunikation beruht bzw., wie John Dewey schon 1916 erwähnte, durch sie sogar erst ermöglicht wird, sind Evolution von Kommunikation und Evolution von Gesellschaft untrennbar miteinander verbunden. Die exponenzielle Zunahme an verfügbaren Medien sowie das vielfältigere Kommunikationsangebot ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Kriegsberichterstattung Geschichte Produktionsbedingungen und Produktstrukturen

    Ziel dieser Hausarbeit ist, Produktionsbedingungen und Produktstrukturen in der Kriegsberichterstattung darzustellen. Ein Schwerpunkt soll dabei auf den jüngsten Entwicklungen, also den Erfahrungen aus dem Kosovokrieg, liegen. Dazu wird zunächst in einem kurzen Abriß dargestellt, warum es überhaupt Kriegsberichterstattung gibt. Im Anschluß wird zur Einführung in das Thema in einem historischen Exkurs die Geschichte der Kriegs- und Krisenberichterstattung nachgezeichnet...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Kritik am Sprachgebrauch der Zeitungen

    Kritik am Sprachgebrauch der Zeitungen wurde schon früh geübt. Bereits mit dem Aufkommen der ersten regelmäßig erscheinenden Presseerzeugnisse wurden auch die Stimmen derjenigen laut, die sich gegen den Sprachgebrauch der Zeitungsschreiber wandten. Vor allem die Kollegen aus der literarischen Zunft ließen zuweilen kein gutes Haar an ihren schreibenden Verwandten, den Journalisten. Wie der historische Überblick von Gerhard Müller zeigt, griffen Schriftsteller wie z.B. Wilhelm Busch, Hoffmann von Fallersleben oder Theodor Fontane in bissig-ironischen Versen gerne die Sensationslust und Sittenlosigkeit der Zeitungsschreiber an. Hartnäckig vorgetragen wurde des weiteren eine Kritik an der geringen Wahrhaftigkeit und der Anonymität der Beiträge. Als Fazit lässt sich sagen, dass von vielen Kritikern nicht weniger als ein Sprachverfall beklagt wurde. Bis in die Gegenwart hinein reichen die Angriffe auf die Zeitungssprache. Die jüngeren linguistischen Untersuchungen kritisieren den Sprachgebrauch der Zeitungen aber inzwischen auf verschiedenen Untersuchungsebenen und kommen sozu differenzierten Ergebnissen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Literatur und Film, Entwicklung

    Gast: Legitimationsprobleme einer sich mit verfilmter Literatur beschäftigenden LW gehören der Vergangenheit an (ungeachtet von Polemiken -> kulturpessimistische Szenarions, vermeintlicher kultureller Verfall jeglicher literarischen Bildung durch die Medien). Interesse der LW an Literaturverfilmungen seit 70ern verstärkt...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Medienmarkt in Polen

    Die Strukturumwandlungen in den polnischen Massenmedien nach der politischen Wende 1989 wurden durch fehlende Rechtsregelungen wesentlich erschwert. Die jetzige Grundlage des Rundfunksystems in Polen bilden die Bestimmungen der neuen Verfassung der Republik Polen von 1997. Die Verfassung schützt die Freiheit der Meinungsäußerung und die öffentliche Kommunikation...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Medienwirkungen am Beispiel der Wissenskluft – These

    Mein besonderes Augenmerk möchte ich auf die von Tichenor, Donohue und Olien 1970 formulierte Wissenskluft – These (auch: know-ledge – gap) legen, da ich sie persönlich für nachvollziehbar halte. Sie ist eng mit dem Schlagwort „Medienkompetenz“ verknüpft – einem Wort, wel-ches viele gebrauchen, ohne genau darüber zu reflektieren. Ich möchte nicht ausführlich darstellen, was man alles unter diesen Begriff fassen kann; dennoch ist mir daran gelegen, herauszustellen, welche Folgen der Mißbrauch verschiedener Medien haben kann, sowie einen verantwor-tungsvollen Umgang mit Medien zu beschreiben...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Multimedia

    Das vorangestellte Zitat deutet bereits an, daß der Einsatz des Computers im Rahmen der Medienpädagogik nicht problemfrei ist und kontrovers diskutiert werden kann. Man ist sich jedoch einig darüber, daß Pädagogen „die neuen Techniken kennen und verstehen und sie in ihren sozialen und gesellschaftlichen Kontext einordnen können“ sollten. Die Frage, was die jeweils neuen Techniken bzw. neuen Medien sind stellt schon eine Definitionsschwierigkeit dar. Der Begriff des pädagogischen Mediums ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Neue Medien

    Sogenannte „neue Medien“ sind schon lange Hauptbestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Auch für Schule, Lehrer und Schüler bieten diese Medien ein unermessliches Potential und werden somit auch verstärkt in allen Schulformen benutzt. Diese Integration in den Schulunterricht vollzog als Erster Paul Heimann aufgrund von Erfahrungen insbesondere mit dem Schulfernsehen in den USA: Mittlerweile sind viele Möglichkeiten geschaffen worden, die neuen Medien in den Unterricht einzubinden. Das NRW-Institut für Schule und Weiterbildung in Soest bietet das „Software-, Dokumentations- und Informationssystem“ (SODIS) – eine ausführliche, ständig gepflegte Informationsdatei über Lernsoftware, besonders für Lehrer, zweimal aktuell auf CD-ROM oder auch im Internet an...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Niklas Luhmanns These der „Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation“ vor dem Hintergrund von Marshall McLuhans Medientheorie

    Bei der vorliegenden Hausarbeit handelt es sich um eine Ausarbeitung des Referatsthemas „Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation“ für den Kurs „Einführung in die Medienanalyse“ bei HD Dr. Jurij Murasov. Ich versuche in meiner Arbeit jedoch über das ursprüngliche Thema hinausgehend aufzuzeigen, wie Kommunikationsmedien unsere Gesellschaftsentwicklung maßgeblich beeinflussen. Das Referat basiert auf der Grundlage des gleichnamigen Aufsatzes des jüngst verstorbenen Bielefelder Soziologen und Systemtheoretikers Niklas Luhmann...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Nonverbale Informationsvergabe im Film

    Der Film ist ein sehr komplexes Zeichensystem und liefert zahlreiche Ansätze für filmwissenschaftliche Analysen. Ein Ansatzpunkt für die Untersuchung eines Films ist zum Beispiel die nonverbale Informationsvergabe. So ist „die äußere Erscheinung der Figuren ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Öffentlichkeitsarbeit

    Folgt man der Definition der deutschen Berufsverbände für Public Relations, wonach Öffentlichkeitsarbeit bzw. Public Relations „das Management von Kommunikationsprozessen für Organisationen und Personen mit deren Bezugsgruppen“ ist, so stellt sich Öffentlichkeitsarbeit als bewußte, zielgerichtete und systematische Tätigkeit dar. Die Gestaltung dieser Tätigkeit verläuft im wesentlichen in den vier Phasen Situationsanalyse, Planung, Durchführung und Evaluation. Besonders die zuletzt genannte Phase, die Evaluation, hat in den letzten Jahren verstärkt das Interesse der PR-Wissenschaftler und PR-Praktiker auf sich gezogen. Dies mag zum einem daran liegen, daß sich Öffentlichkeitsarbeit mit dem formulierten Anspruch als Managementfunktion noch nicht völlig etabliert hat. Wege und Möglichkeiten den Erfolg der eigenen Arbeit zu messen und zu bewerten sind deshalb bei der Emanzipation der PR gegenüber den anderen Kommunikationsaktivitäten ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Persönlichleitsschutz im Bereich der Medien

    In dieser Arbeit soll dargestellt werden, ob es einen Persönlichkeitschutz nach dem Tod gibt. Zu dieser Frage werden die unterschiedlichen Theorien grob dargestellt und eine kurze Kritik zu ihnen angeführt. Desweiteren wird kurz bezug auf die Frage genommen, wer diesen Schutz ...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: PR im Fernsehen

    In der heutigen Zeit ist der Einsatz der Public Relations für jede Unternehmung und Organisation unabdingbar. Ein günstiges Bild einer Unternehmung bzw. Organisation in der Öffentlichkeit wird nur durch die systematische Pflege der Beziehungen zur Öffentlichkeit geschaffen (vgl. „Marketing“, Nieschlag, Dichtl, Hörschgen). Auch die deutschen Fernsehsender haben dies erkannt und betreiben mit ganz unterschiedlichem Erfolg Public Relations. Mit meinem Referat möchte aufzeigen, wie öffentlich-rechtliche im Vergleich zu privaten Fernsehsendern Öffentlichkeitsarbeit betreiben und welche Ziele sie verfolgen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Rundfunkpolitik in der französischen Zone

    Mehr als fünf Jahrzehnte sind bereits vergangen, seit der Rundfunk in Deutschland seine neuen Anfänge nach dem Zweiten Weltkrieg gefunden hat. Doch erschreckend oft läßt sich feststellen, daß es an genauen Kenntnissen über die Entwicklung des Rundfunks nach 1945 durch die Besatzungsmächte fehlt. Im Laufe des Proseminars "Einführung in die Kommunikationspolitik", das sich mit dem Zusammenhang von politischer Macht, politischem Einfluß und Medien beschäftigt, insbesondere mit der Instrumentalisierung der Medien für bestimmte politische Ziele, wird den Teilnehmern des Seminars unter anderem ein Überblick über die "Rundfunklandschaft" gegeben. Im Anschluß an das Referat "Rundfunkpolitik in der französischen Zone" möchte ich dem studentischen Referat diese Hausarbeit hinzufügen. Dabei stelle ich die Rundfunkpolitik in der französischen Zone in einem "Policy-Zyklus" dar. Da ich den "Policy-Zyklus" mit der Evaluation abschließen werde, habe ich auf ein persönliches Schlußwort verzichtet. Statt dessen möchte ich möglichst objektiv die organisatorischen und rechtlichen Vorgänge noch einmal zusammenfassend darstellen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Rundunkanstalten im Kinder-Netz Strategien

    Das Internet entwickelt sich in Deutschland zum Alltagsmedium. Wie die Ergebnisse der ARD/ZDF-Online-Studie von 1999 zeigen, sind immer mehr erwachsene Bundesbürger online, und immer mehr nutzen das neue Medium zu Hause. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwiefern das WorldWideWeb auch für Kinder unter 14 Jahren eine Rolle spielt, wie sie es nutzen und was sie auf speziell für sie geschaffenen Internetseiten geboten bekommen. Ich möchte in diesem Zusammenhang der Frage nachgehen, mit welchen Strategien Medienunternehmen versuchen, die jungen Surfer an sich zu binden und welche Vorgehensweisen sich dabei als erfolgreich herausgestellt haben...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Soap Opera eng.

    A soap opera is a serialized drama which runs for 52 weeks of the year with continuous storylines dealing with domestic themes, personal or family relationships and a limited running characters. Soap operas or serials are open-ended ... Soap operas are one of the few genres where weddings, for instance, are not a happy ending but the beginning of a marriage that may be troubled or even doomed to failure...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Staatsfreiheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

    Spannungsverhältnisse zwischen politischer Macht und öffentlicher Kommunikation hat es schon oft gegeben. Sowohl der Verlauf der Geschichtsschreibung, als auch die Urteile des Bundesverfassungsgerichts belegen dies. Besonderes Augenmerk erlangte dabei die Problematik um die Staatsfreiheit des Rundfunks. Im Gegensatz zur Presse erlangt der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch seine Breitenwirkung eine im Vergleich schutzwürdigere Bedeutung. Er wirkt stärker auf die Massen ein, als andere Medien. Rundfunk birgt deshalb die Gefahr der Inanspruchnahme durch machtinteressierte Gruppen in sich. Um eine unmittelbare, wie auch mittelbare Einflußnahme des Staates zu verhindern, wurde die Rundfunkfreiheit als staatsgerichtetes Abwehrrecht in unserer Verfassung installiert...
  • Hausdarbeit Medienwissenschaft: Stadtmagazine in Berlin - vom Alternativblatt zum Party-Update

    Der Berliner Markt für Stadtmagazine ist in den letzten Jahren extrem in Bewegung geraten. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Entwicklung zu analysieren. Dabei sollen die Ursachen für die zurückgehenden Verkaufszahlen der etablierten Titel deutlich gemacht werden. Zuerst wird es nötig sein, den Begriff „Stadtmagazin“ zu definieren um ihn zu anderen Publikationen abzugrenzen. Danach werde ich kurz auf die Enstehungsgeschichte der Stadtmagazine eingehen. Im nächsten Schritt werde ich die Berliner Kauftitel sowie die kostenlosen Magazine mit deren Auflagezahlen vorstellen. Alle Publikationen vorzustellen würde den Rahmen meiner Arbeit sprengen, deswegen werde ich mich auf die auflagestärksten Magazine im Segment der jüngeren Leser konzentrieren. Am Ende meiner Arbeit werde ich in einem Fazit die wichtigsten Entwicklungen analysieren und einen kurzen Ausblick wagen...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Stars in der Manege Analyse von Daily Talkshows

    „Orwell fürchtete, daß die Wahrheit vor uns verborgen gehalten würde. Huxley fürchtete, daß die Wahrheit in einem Meer des Belanglosen ertränkt würde. Orwell fürchtete, daß wir uns zu einer Kultur des Gefangenseins entwickeln. Huxley fürchtete, daß wir uns zu einer trivialisierten Kultur entwickeln...“ Medienkritiker wie Neil Postman sahen schon vor Jahren das nutzbare Potential des Mediums Fernsehen voraus. Das Fernsehen sollte nicht nur informieren, sondern auch unterhalten laut Programmauftrag. Die heute gängige Mischung aus beiden Elementen heißt Infotainment. Doch wie weit kann man das „unterhaltende Informieren“ betreiben? Welche Inhalte sind wirklich wichtig, welche nur scheinbar? Und welche sind reine Unterhaltung? Das Fernsehen versucht geschickt die Grenze nach hinten zu verschieben. Denn Daily Talkshows informieren im Gegensatz zur herkömmlichen „Diskussions“-Talkshow nur wenig oder gar nicht. Mit Talkshows ist es aber einfach, ein Vollprogramm zu füllen. Preiswert ist ihre Produktionsweise aufgrund ihrer Redundanz, sprich Wiederholung. Dasselbe Studio ist mehrfach nutzbar. Und so können sich eine Vielzahl von Serien und Talkshows nach immer gleichem Strickmuster selbst reproduzieren...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Vom singulären Medium zum Hybridmedium

    ...Haben die alten Medien wie Papier, Radio und Fernseher ausgedient? Werden sie im Laufe der Zeit ebenso verschwinden wie die Schallplatte nach der Erfindung der CD? Man kann die künftige Entwicklung noch nicht abschätzen, doch eines ist sicher: Der Computer und die zunehmende Vernetzung der Welt bieten neue, in vieler Hinsicht sogar noch ungeahnte Möglichkeiten, die heutigen Kommunikationsformen Text, Bild und Sprache zu verbinden und in Sekundenschnelle für Millionen von Menschen verfügbar zu machen. Der Computer entwickelt sich vom singulären Medium zum „Multimedium“...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Welche Rolle spielt Unterhaltung im Fernsehen

    Welche Rolle spielt Unterhaltung im Fernsehen? Auf diese Frage versucht die vorliegende Arbeit eine hinreichende Antwort zu finden. Dabei wird „Unterhaltung“ aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein ganzheitliches Bild zu erhalten. Als erstes wird die gegenwärtige Entwicklung des Fernsehens verfolgt. Sowohl die privaten als auch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland gehen einen neuen Weg der Programmgestaltung. Dieser Trend, Infotainment genannt, ist jedoch keine Neuheit. Denn bereits vor vielen Jahren entwickelte sich dieser Stil in Amerika, dort allerdings unter ganz anderen Fernsehstrukturen. Infotainment beschreibt, ganz einfach gesagt, die Verschmelzung von Information und Unterhaltung. Durch diese Entwicklung ist natürlich die langjährig vertretene Trennung von diesen beiden Journalismusbereichen nicht mehr haltbar...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Wie glaubwürdig sind die Medien

    Das Thema „Glaubwürdigkeit von Medien“ liegt dieser Arbeit zugrunde. Doch am Anfang steht erst einmal die Frage: Was ist Glaubwürdigkeit eigentlich und unter welchen Voraussetzungen kann sie entstehen? Zusätzlich werden die Studien der Forschungsgruppe um den Sozialpsychologen Carl Hovland vorgestellt, die die wichtigsten Komponenten von Glaubwürdigkeit in den 50er Jahren in den USA entdeckten. Nach dieser allgemeinen Einführung erfolgt eine Konkretisierung - Glaubwürdigkeit wird im Hinblick auf die Massenmedien untersucht. Es wird versucht, die Erkenntnisse der Forschungsgruppe um Hovland, die sich eigentlich nur auf die interpersonale Kommunikation beziehen, für die Massenkommunikation abzuleiten und umzuwandeln...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Wissenschaftssendungen am Beispiel der Knoff-hoff-Show

    Spielfilme, Talkshows, Sportsendungen, Serien, Soap Operas, Magazine, Nachrichten und News, Spielshows, Zeichentrickfilme... Sie alle sind auf den ersten Blick im Fernsehprogramm zu finden. Unter dem Titel Wissenschaftssendung findet sich nichts. Aber es gibt sie doch. Sie sind versteckt. Hinter den Begriffen Kultur, Information und Bildung lassen sie sich bei ARD und ZDF aufspüren. Bei genauerem Hinsehen lassen sich auch eine ganze Reihe Sendungen bei anderen Sendern mit Inhalten über (Natur-)Wissenschaft und Technik ausfindig machen. Sind sie dann auch nur für Leute gemacht, die sie suchen und finden? Das Fernsehen als Massenmedium und öffentlich-rechtliche Institution soll seiner Bestimmung nach Information, Bildung und Unterhaltung für jedermann vermitteln. Am Beispiel der Knoff-hoff-Show (ZDF) soll dem nachgegangen werden...
  • Hausarbeit Medienwissenschaft: Zeitungen online - Fluch oder Segen

    Das Internet ist in aller Munde. Egal wo wir hingehen oder hinsehen, überall rücken diese merkwürdigen „http:-Adressen1“ ins Blickfeld. Ganz gleich, ob wir die Tageszeitung oder eine Illustrierte aufschlagen, die Nachrichten oder eine Unterhaltungssendung im Fernsehen sehen, in der U-Bahn stehen oder ins Kino gehen, das Internet ist allgegenwärtig geworden. Und selbst wenn viele noch nie im „Netz der Netze ...
  • Praktikum Medienwissenschaft: Praktikum bei Big Brother Big Sisters of America USA

    Meine Interesse mein Praktikum im Amerika zu machen, wurde schon am Anfang meines Studiums in mir geweckt. Von einem Studenten, der sein Praktikum in Amerika gemacht hatte, bekam ich die Adresse von dem Ansprechpartner in Moses Lake, USA. Nach einigen Wochen Korrespondenz hatte ich die Zusage, daß ich mein 12-wöchiges Praktikum in Washington State absolvieren kann. Ich habe ein Praktikum von 12 Wochen gewählt, da ich der Meinung bin, es ermöglicht mir mehr Zeit und Erfahrung mich mit dem sozialen System in Amerika auseinanderzusetzen. Diese Zeit benötigte ich, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Arbeit als Sozialpädagoge/Sozialarbeiter in den USA kennenzulernen und über ihre Methoden & Stile etwas zu erfahren...
  • Referat Medienwissenschaft: Sherry Turkle Leben im Netz — Identität in Zeiten des Internet

    Diese Hausarbeit behandelt den dritten Teil des Buches "Leben im Netz — Identität in Zeiten des Internet" von Sherry Turkle. Zum ersten und zweiten Teil des Buches verweise ich auf die Hausarbeiten von Carsten Kästler: "Identität im Zeitalter des Internet und die Verlockung des Interface", Nadja Schemmert und Tanja Wörtz: "von Träumen und wilden Tieren". Nachdem im ersten und zweiten Teil künstliche Intelligenz, künstliches Leben und Roboter behandelt wurden, also die Interaktion des Menschen mit dem Computer im Mittelpunkt stand, beschäftigt sich der dritte Teil mit der Interaktion von Menschen miteinander über den Computer bzw. das Internet. Hierbei lauten einige der zentralen Fragen: Wie wirkt sich das Medium Computer auf die Art der menschlichen Beziehung aus? Inwieweit übernehmen wir Verantwortung für unser virtuelles Handeln? Wie nutzen wir die Möglichkeit zur "Erschaffung" virtueller Charaktere? Wie real sind virtuell gemachte Erfahrungen? und Was ist Identität?...
  • Seminararbeit Medienwissenschaft: Die Relevanz der Semiotik

    Ein wesentliches Merkmal des Informationszeitalters ist das unüberschaubare Angebot an Wissen, das den Einzelnen umgibt und mit dem er konfrontiert wird. Beinahe jede Information ist für den Interessierten nur noch wenige Mausklicks entfernt, und die klassischen Medien wie Print, Radio und Fernsehen versorgen die Bevölkerung mit gewollter, aber auch mit unerwünschter Information. Auch die Werbewirtschaft agiert ...

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